Heute gibt es eine unvorstellbare Vielfalt an Haustieren. Von exotischen Papageien bis hin zu Waldtieren wie Eichhörnchen und Waschbären. Welches Haustier wir auch immer halten, es liegt in unserer Verantwortung, ihm ein sicheres Zuhause zu bieten. Wenn Sie zum Beispiel einen Hund haben, der noch ein Welpe ist, müssen alle Gegenstände, die mit seinen Zähnen in Berührung kommen könnten, außer Reichweite aufbewahrt werden. Dies dient nicht nur dem Komfort des Besitzers und der Vermeidung von ständigem Putzen, sondern auch der Gesundheit des Hundes selbst. Kleine Stücke von gekauten Gegenständen können eingeatmet oder verschluckt werden.
Ist niemand in der Wohnung, der sich um den Hund kümmert oder ihn beaufsichtigt, ist es ratsam, den Hund mit einem Spielplatz vertraut zu machen, wo er warten kann, bis jemand nach Hause kommt. In diesem Fall sollte das Tier nach einigen Stunden im Gehege die Möglichkeit haben, herumzulaufen und sich zu bewegen. Der Pferch sollte daher nur als vorübergehender Schutz dienen, wenn der Hund unbeaufsichtigt ist, und nicht als Lösung, um das Tier für einige Zeit zu verscheuchen.
Die Haltung von Papageien zu Hause ist sehr beliebt. Papageien sind intelligente Tiere, die die Atmosphäre in der Wohnung verbessern und mit ihrem bunten Wortschatz unterhalten. Seien Sie vorsichtig mit Papageien. Papageien ins Haus zu holen und sie in ihrem Käfig spielen zu lassen, wird nicht funktionieren. Wie jedes andere Tier müssen auch sie auf gefährliche Gegenstände in ihrer Umgebung achten. Auch Zimmerpflanzen, die für Papageien giftig sein könnten, sollten weggeräumt werden. Wenn Sie sich entschließen, sie aus ihrem Käfig zu lassen, müssen Sie auf die Abdichtung der Fenster achten, insbesondere auf die Sichtbarkeit des Glases. Sittiche wissen nicht, dass sich dort, wo sie fliegen, Glas befindet. Daher können sie mit dem Glas kollidieren und eine Gehirnerschütterung erleiden.
Daher kann ein sichtbarer Vorhang oder ein Netz vor dem Fenster einen Aufprall verhindern. Papageien sollten gezähmt werden, damit sie keine Angst vor Berührungen haben und das Herumfliegen in der Wohnung nicht als Bedrohung für ihr Leben empfinden. Ungezähmte Papageien hält man am besten in einem sicheren, geräumigen Käfig.
Für Nagetiere genügt ein ausreichender Käfig mit allem notwendigen Zubehör, und vor allem muss man allen Tieren das geben, was sie brauchen: die Liebe und die Verantwortung ihrer Pfleger!