Nicht alle Fahrer überprüfen regelmäßig ihre wichtige Ausrüstung. Wenn sie in gutem Zustand ist, können Sie Probleme im Straßenverkehr vermeiden. Vielleicht wissen sie nicht einmal, was eigentlich zur Grundausstattung gehört. Das könnte ein Nachteil sein, und Sie könnten bei einer Straßenkontrolle von einem bösen Bußgeld überrascht werden.Warndreiecksschilder und Warnwesten gehören auf jeden Fall zur Grundausstattung. Diese beiden Warneinrichtungen warnen Sie und Ihr Fahrzeug im Falle eines Unfalls oder einer Zwangspause.
Warndreieckstafeln sollten mindestens 50 m vom Fahrzeug entfernt aufgestellt werden. Auf Autobahnen sollten sie mindestens 100 m entfernt sein. Tragen Sie eine reflektierende Weste, bevor Sie aus dem Fahrzeug aussteigen. Erste-Hilfe-Kästen sind unerlässlich. Vergewissern Sie sich stets, dass der Verbandskasten nicht abgelaufen ist und dass er die notwendigen Artikel enthält. Die Polizeibeamten kontrollieren die Verbandskästen besonders gern. Wenn Sie nicht alles Nötige an Ort und Stelle haben, müssen Sie mit einem Bußgeld rechnen. Eine Reifenpanne ist keine Seltenheit. Ein Reifenreparaturset sollte dabei sein.Zusätzlich zu den wesentlichen Ausrüstungsgegenständen sollten Sie auch Werkzeuge mitführen, die bei kleineren Zusammenstößen verwendet werden können.
Das Reserverad, einschließlich des Wagenhebers, darf niemals entfernt werden. Radmutternschlüssel sind ebenfalls unverzichtbar. Sicherungen und Glühbirnen gehören nicht mehr zur Grundausstattung. Es ist sicher kein Fehler, Glühbirnen in die Ausrüstung aufzunehmen. Auch die Möglichkeit eines Fahrzeugbrandes sollte nicht unterschätzt werden. Für den Ernstfall sollte ein Feuerlöscher vorhanden sein. Auch eine Ersatzflasche ist nützlich. Seien Sie auf Winterfahrten vorbereitet und nehmen Sie Schneeketten mit. Ein Eiskratzer ist ebenfalls ein Muss. Wenn Sie ins Ausland reisen, informieren Sie sich, welche Ausrüstung in Ihrem Land vorgeschrieben ist. Die Vorschriften können von Land zu Land unterschiedlich sein, und es ist keine Entschuldigung, dies nicht zu wissen.